Versuch mal, in der Früh barfuß durch den Schnee zu laufen. Beginne mit 30 Sekunden und dann jeden Tag ein kleines Stückchen länger. Du wirst sehen, dass du dich erstens sofort wach fühlst und keinen Kaffee mehr benötigst, der sowieso in der zweiten Lebenshälfte reduziert werden sollte. Du fühlst dich glücklich, dein Hormonsystem kommt in Schwung. Die Wirkung des Schneetretens ist riesig und wirkt lange Zeit. Die Durchblutung wird aktiviert, deine Füße bleiben nach dem Schneetreten dauerhafter warm – das ist gerade für die vielen Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion soo wichtig, die haben meist kalte Füße und Hände. Auch Grippeviren können dir weniger anhaben, da dein Immunsystem gestählt wird.
Schneetreten erfüllt die düstere Winterzeit mit Freude und wirkt gegen Wintermüdigkeit.
Seit Sebastian Kneipp wissen wir, dass der kalt-warm Wechsel gesund ist. Seit ich schneetrete, fühle ich mich frischer und meine Einstellung zum Winter und zur Kälte hat sich radikal geändert. Ich liebe nun jedes Wetter! Probiere es im Park, auf einer Wiese, im Hinterhof, gleich nach dem Aufstehen. Wenn du in der Stadt wohnst, sollte dort natürlich kein Salz gestreut sein. Wenn Leute komisch schauen, lächle sie an! Wenn du in der Natur wohnst, atme tief durch, ich mache gerne ein paar Tanzbewegungen oder quieke laut und freudvoll, lass alle Emotionen raus, wie es grad für dich passt! Halte gleich danach warme Schuhe bereit. Wenn du untertags gestresst oder müde bist, mach´s gleich nochmal. Bonustipp: Betrachte die Kälte als deinen besten Freund. Zieh dich immer eine Spur zu kühl an wenn´s draußen Minusgrade hat, um deinen abzuhärten. All das trägt dazu bei, deine Hormone auszubalancieren und dich gesünder und glücklicher zu machen. PS: wenn du gerade krank oder verkühlt bist, warte, bis es dir besser geht.
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